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1 spitzfindig
spitzfindig, argutus (einen schnellen Verstand verratend, scharfsinnig, v. Pers. u. Dingen) – spinosus (zu sein, zu sehr ins einzelne gehend, [2173] v. Dingen, z.B. Rede). – captiosus (verfänglich, sophistisch, v. Dingen, z.B. Frage). – etwas sp., argutulus: spitzfindige Einteilungen und Erklärungen, spinae partiendi et definiendi. – Adv.argute. – captiose (verfänglich, z.B. fragen).
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2 quibble
1. noun1) (argument) spitzfindiges Argument2) (petty objection) Spitzfindigkeit, die2. intransitive verbquibble over or about something — über etwas (Akk.) streiten
* * *quib·ble[ˈkwɪbl̩]I. n1. ( pej: petty argument) haarspalterisches Argument fig pej, Spitzfindigkeit f pej; (petty arguments) Spitzfindigkeit f pej, Haarspalterei f fig pej, Wortklauberei f fig pej2. ( also pej: minor criticism) Krittelei f pej, kleine [o pej kleinliche] Kritik, [kleiner] Kritikpunkt (about/over/with an + dat)II. vino one would \quibble with that das würde niemand bestreiten* * *['kwɪbl]1. vi(= be petty-minded) kleinlich sein (over, about wegen); (= argue with sb) sich herumstreiten (over, about wegen)he quibbled about the design —
they weren't arguing, just quibbling — sie diskutierten nicht, sondern stritten sich nur über Spitzfindigkeiten
2. nthese aren't really serious criticisms at all, just quibbles — das ist doch keine ernsthafte Kritik, das sind doch nur Spitzfindigkeiten or Haarspaltereien
I've got a few quibbles about her work/the design —
I hope you don't think this is a quibble, but... — ich hoffe, Sie halten mich nicht für kleinlich, aber...
* * *quibble [ˈkwıbl]A sa) Spitzfindigkeit f, Haarspalterei fB v/ilet’s not quibble about it lassen wir es gut sein;this is not worth quibbling about das lohnt keinen Streit2. herumkritteln umg (about, at, over an dat):* * *1. noun1) (argument) spitzfindiges Argument2) (petty objection) Spitzfindigkeit, die2. intransitive verbquibble over or about something — über etwas (Akk.) streiten
* * *v.ausweichen v.herumreden v. -
3 sottilizzare
sottilizzaresottilizzare [sottilid'dza:re]verbo intransitivoHaarspalterei betreiben, spitzfindig seinDizionario italiano-tedesco > sottilizzare
4 deuteln
2) an etw. deuten мудри́ть над чем-н. daran läßt sich nichts deuteln тут не́чего му́дрствовать <мудри́ть>, здесь всё я́сно5 λεπτός
λεπτός ( λέπω, also eigtl. geschält), dünn, sein, zart; bes. vom Gewebe, εἵαατα Il. 22, 511, ὀϑόναι 18, 595, φᾶρος Od. 10, 544, πέπλοι 7, 97, ήλάκατα 17, 97; auch ἀράχνια, 8, 280; so πέπλος Eur. Med. 949 u. sonst, wie in Prosa, ἱμάτια Thuc. 2, 49; – λεπτότατος χαλκός Il. 20, 275; vgl. Pind. Ol. 12, 25; – κονίη, seiner Staub, Il. 23, 506; vom kleingetretenen Getreide, 20, 497; κατὰ τῆς τραπέζης καταπάσας λεπτὴν τέφραν, seine, dünne Asche, Ar. Nubb. 177; – δρόσοι λεπτοὶ λεόντων Aesch. Ag. 139; λεπταὶ κώνωπος ῥιπαί 866; σύριγγος ὅπως πνοὰ λεπτοῦ δόνακος Eur. Or. 126; καὶ ὀλίγον γῆς μόριον Plat. Tim. 59 b. – Vom Erdreich, mager, Xen. Oec. 17, 8 u. Theophr. – Von der menschlichen Gestalt, gew. tadelnd, schmächtig, mager, Hes. O. 499, Hippocr.; seltener = schlank, zierlich, vgl. Ar. Eccl. 539 Nubb. 1017; Ggstz παχύς, Ath. XIII, 569 b; so δάκτυλος, Plat. Rep. VII, 523 d Crat. 389 b; τὰ λεπτὰ τῶν προβάτων, das kleine Vieh, Schaafe u. Ziegen, Her. 8, 137; vgl. Xen. Cyr. 1, 4, 11; – πλοῖα, dünne, leichte Fahrzeuge, Her. 7, 36; Thuc. 2, 83 u. A.; ἄκραι ἠπείρου Her. 8, 107; κλιμάκια, πυρίδια, Ar. Pax 69 Lys. 1207; auch ἐλπίς, Equ. 1244; – schmal, eng, εἰςίϑμη Od. 6, 264; ἐπὶ λεπτὸν τετάχϑαι, Xen. Cyr. 5, 4, 46; ἐπὶ λεπτὸν ἐκτεταγμένων, Pol. 3, 115, 6, u. öfter so von einer nicht tiefen Schlachtordnung. – Uebh. klein, gering, schwach, μῆτις, Il. 10, 226. 23, 590; aber λεπτὸς νοῦς, sein, scharfsinnig, spitzfindig, bis ins Kleinste eindringend, Eur. Med. 529, wie μῦϑοι, ib. 1081; vgl. Ar. Ach. 445; φροντίς, Nubb. 230 u. öfter; λεπτὼ λογιστά Av. 318; dah. τὸ λεπτόν, vom Styl, D. Hal.; καὶ ἀκριβής, Antiph. 3 δ 2; οἱ λεπτῶς μεριμνῶντες Plat. Rep. X, 607 c; διὰ τὸ λεπτῶς καὶ πυκνῶς πάντ' ἐξετάζειν Amphis bei Ath. X, 448 a; τὰ κατὰ λεπτόν, das Geringfügige, 8. Emp. adv. log. 2, 295; – τὸ λεπτότατον τοῦ χαλκοῦ νομίσματος, das kleinste Geldstück, Plut. Cic. 29, vgl. λεπτόν. – Von der Stimme, schwach, Ar. Av. 235 u. A. – Vom Gefühl, sein empfindend, reizbar, Schäfer D. Hal. de C. V. p. 246. – Phot. hat auch einen compar. λεπτίστερος.
6 δεῖπνον
δεῖπνον, τό, von Hom. an überall; bei Hom. in den Formen δεῖπνον, sehr oft, δείπνου, Odyss. 1, 124. 4, 61, δείπνοιο, Od. 19, 321, δείπνῳ, Iliad. 10, 578 Odyss. 1, 134. 24, 386. Bei Hom. bezeichnet das Wort die zweite der drei Hauptmahlzeiten, das Mittagessen, bei den Attikern die dritte, das Abendessen. S. z. B. Etymol. m. p. 262, 35 s. v. Δεῖπνος; zu δεῖπνον ist δεῖπνος spätere Nebenform, s. unten besonders. Die drei Mahlzeiten heißen bei den Attikern ἀκράτισμα, Frühstück, ἄριστον, Mittagessen, δεῖπνον, Abendessen; bei Hom. ἄριστον, Frühstück, δεῖπνον, Mittagessen, δόρπον, Abendessen. Vgl. Schol. Aristonic. Iliad. 10, 578. 11, 86. 730. 18, 560. 24, 124, Lehrs Aristarch. p. 132. Das ἄριστον wird bei Hom. nach Tagesanbruch eingenommen, Odyss. 16, 2, das δεῖπνον wenn die Sonne mitten am Himmel steht, Iliad. 11, 86; δεῖπνον und δόρπον scharf einander entgegengesetzt Odyss. 20, 390. Fälschlich las Zenodot Iliad. 11, 86 δόρπον statt δεῖπνον, und 11, 730 δεῖπνον statt δόρπον, s. Scholl. Schwierigkeiten macht die Stelle Odyss. 4, 61; nämlich dort ist vom Abendessen die Rede, wie auch vs. 213 durch den Ausdruck δόρπου und vs. 194 durch den Ausdruch μεταδόρπιος ausdrücklich hervorgehoben wird; aber vs. 61 sagt Menelaus σίτου ϑ' ἅπτεσϑον καὶ χαίρετον, αὐτὰρ ἔπειτα δείπνου πασσαμένω εἰρησόμεϑ' οἵ τινές ἐστον ἀνδρῶν. Lehrs Aristarch. p. 135 meint, die ursprüngliche Lesart sei δόρπου gewesen; δείπνου sei aus Odyss. 1, 124 eingeschleppt, χαῖρε, ξεῖνε. παρ' ἄμμι φιλήσεαι· αὐτὰρ ἔπειτα δείπνου πασσάμενος μυϑήσεαι ὅττεό σε χρή. Wenn man Odyss. 4, 61 die Lesart δείπνου schützen wolle, so müsse man annehmen, daß Menelaus das Wort δεῖπνον in etwas weiterem Sinne gebrauche; er wisse ja nicht, ob die so eben angekommenen Fremden an diesem Tage schon eine reichlichere Mahlzeit eingenommen hätten; wenn sie es nicht gethan, so habe man dieses δόρπον als ein δεῖπνον für ste ansehn können. Dies klingt allerdings etwas spitzfindig. Aber es läßt sich wohl ganz einfach u. gradezu annehmen, daß δεῖπνον in der Stelle Odyss. 4, 61 die allgemeinere Bedeutung »Mahlzeit« habe; um es recht scharf auszudrücken, daß δεῖπνον hier katachrestisch statt δόρπον gebraucht sei. Die Härte und das Auffallende des Ausdrucks ist nicht anstößiger als ἵπποι βουκολέοντο Iliad. 20, 221, νέκταρ ἐῳνοχόει 4, 3. Hierzu kommt, daß in mehreren Stellen δεῖπνον unläugbar katachrestisch für ἄριστον gebraucht wird, z. B. Odyss. 9, 311. 15, 77 Iliad. 8, 53. 10, 578. Das Frühstück wird überhaupt im ganzen Homer nur zweimal durch ἄριστον bezeichet, Odyss. 16, 2 Iliad. 24, 124. Man sagt zur Erklärung, durch δεῖπνον werde das Frühstück nur dann bezeichnet, wenn es wirklich eine reichliche Mahlzeit sei, bestimmt, das voraussichtlich fehlende Mittagbrot mit zu vertreten; wie z. B. wenn Krieger Morgens in die Schlacht ziehen, oder Reisende Morgens ihre Fahrt antreten. Allein diese Erklärung ist nicht ganz stichhaltig. Reisende nehmen Reisekost mit, Odyss. 3, 479, und sind also jedenkalts in der Lage, unterwegs um Mittag ein δεῖπνον zu halten; ein wenigstens eben so reichliches δεῖπνον, wie Hirten bei der Heerde auf dem Felde um Mittag aus einzunehmen im Stande sind. Die Hirten des Eumäus Odyss. 16 kehren Mittags eben so wenig nach Hause zurück, um dort ein δεῐπνον einzunehmen, wie der Cyclop Odyss. 9. Das Frühstück des Cyclopen aber heißt Odyss. 9, 311 ein δεῖπνον, das der Hirten des Eumäus Odyss. 16, 2 ein ἄριστον; Es bleibt also kaum etwas Anderes übrig, als anzunehmen, das Wort δεῖπνον stehe gradezu katachrestisch für ἄριστον, d. h. δεῖπνον habe neben seiner eigentlichen Bedeutung »Mittagessen« auch die allgemeinere Bedeutung »Mahlzeit«. Wenn aber dem so ist, da kann auch Odyss. 4, 61 δείπνου ganz einfach eine Katachrese statt δόρπου sein. So steht wohl entschieden δεῖπνον katachrestisch anstatt δόρπον Hom. hymn. Cerer. 128 ἔνϑα γυναῖκες ἠπείρου ἐπέβησαν ἀολλέες, ἠδὲ καὶ αὐτοὶ δεῐπνον ἐπηρτύνοντο παρὰ πρυμνήσια νηός. ἀλλ' ἐμοὶ οὐ δόρποιο μελίφρονος ἤρατο ϑυμός. – Von Pferden Iliad. 2, 383, εὖ δέ τις ἵπποισιν δεῖπνον δότω ὠκυπόδεσσιν. – Von Vögeln Aeschyl. Suppl. 801, ὄρνισι δεῖπνον πέλειν; Anthol. App. 129 δεῖπνον κοράκεσσιν; Aelian. V. H. 1, 12 ὅσα μυρμήκων δεῖπνόν ἐστιν; 12, 27 ἀπολείπειν αὐτοὺς κυνῶν δεῖπνον εἶναι. – Von Menschen, Homerisch, Aeschyl. Palamed. bei Athen. 1, 19 (Dindorf. edit. Oxon. frgm. 168) σῖτον δ' εἰδέναι διώρισα, ἄριστα, δεῖπνα, δόρπα ϑ' αἱρεῖσϑαι τρίτα, vgl. Eustath. p. 242, 22. 1358, 4. 1432, 5. 1791, 45. 1833, 4 Scholl. Iliad. 2, 881 Scholl. Odyss. 2, 20 Bekk. An. 1 p. 23, 23. – Xen. Hell. 6, 1, 4 ἄριστον καὶ δεῖπνον. – Plural statt des Singular. Eurip. Orest. 1008 τά τ' ἐπώνυμα δεῖπνα Θυέστου. – Die Wendung ἀπὸ δείπνου s. unter ἀπό.
7 λεπτο-λογέω
λεπτο-λογέω, sein, genau reden, untersuchen, spitzfindig reden, mit verächtlicher Nebenbdtg, Ar. Nubb. 320 u. nach ihm Luc. Prometh. 6; pass., D. Cass. 55, 28; Nicom. arithm. 2, 28 u. a. Sp.
8 ἰσχνο-λόγος
ἰσχνο-λόγος, sein, spitzfindig redend, Cyrill.
9 sottile
sottilesottile [sot'ti:le]I aggettivo1 (filo, strato, aria) dünn2 (figura, gambe) schlank, dünn3 (figurato: sofistico) subtil; (fino, leggero) fein, dünn; (mente) feinsinnig; (mente, vista) scharf; (disputa, argomentazione) spitzfindigII sostantivo Maskulinnon andare per il sottile nicht zimperlich seinDizionario italiano-tedesco > sottile
10 pedantic
adjectivepedantisch (abwertend)* * *[-'dæn-]adjective pedantisch* * *pe·dan·tic[pɪˈdæntɪk, AM pedˈ-]* * *[pI'dntɪk]adjpedantischto be pedantic about sth — in Bezug auf etw (acc) pedantisch sein
* * *pedantic [pıˈdæntık] adj (adv pedantically)1. pedantisch ( about wenn es um … geht)2. buchgelehrt3. schulmeisterlich* * *adjectivepedantisch (abwertend)* * *adj.genau adj.kleinlich adj.pedantisch adj.spitzfindig adj.11 λεπτός
λεπτός ( λέπω, also eigtl. geschält), dünn, sein, zart; bes. vom Gewebe; κονίη, feiner Staub; vom kleingetretenen Getreide; κατὰ τῆς τραπέζης καταπάσας λεπτὴν τέφραν, feine, dünne Asche. Vom Erdreich: mager. Von der menschlichen Gestalt, gew. tadelnd, schmächtig, mager; seltener = schlank, zierlich; τὰ λεπτὰ τῶν προβάτων, das kleine Vieh, Schafe u. Ziegen; πλοῖα, dünne, leichte Fahrzeuge; schmal, eng; von einer nicht tiefen Schlachtordnung. Übh. klein, gering, schwach; aber λεπτὸς νοῦς, fein, scharfsinnig, spitzfindig, bis ins Kleinste eindringend; τὰ κατὰ λεπτόν, das Geringfügige; τὸ λεπτότατον τοῦ χαλκοῦ νομίσματος, das kleinste Geldstück. Von der Stimme: schwach. Vom Gefühl: fein empfindend, reizbarСм. также в других словарях:
spitzfindig sein — [Redensart] Auch: • kleinlich sein • über Kleinigkeiten streiten Bsp.: • Wir bezahlen Ihnen einen guten Lohn. Seien Sie bitte nicht so kleinlich, was zusätzliche Unkosten angeht … Deutsch Wörterbuch
spitzfindig — finden: Das gemeingerm. Verb mhd. vinden, ahd. findan, got. finÞan, engl. to find, schwed. finna gehört mit verwandten Wörtern in anderen idg. Sprachen zu der idg. Wurzel *pent »treten, gehen«, vgl. z. B. lat. pons »Knüppeldamm, Brücke« (↑… … Das Herkunftswörterbuch
spitzfindig — (geh.): penibel; (bildungsspr.): dialektisch, kasuistisch; (ugs.): pingelig; (abwertend): haarspalterisch, kleinlich, pedantisch, scholastisch, wortklauberisch; (bildungsspr. abwertend): rabulistisch, sophistisch; (landsch.): tippelig; (landsch.… … Das Wörterbuch der Synonyme
kleinlich sein — [Redensart] Auch: • spitzfindig sein • über Kleinigkeiten streiten Bsp.: • Wir bezahlen Ihnen einen guten Lohn. Seien Sie bitte nicht so kleinlich, was zusätzliche Unkosten angeht … Deutsch Wörterbuch
Nase — Eine gute (feine) Nase für etwas haben: etwas richtig ahnen. Die Redensart geht auf den feinen Geruchssinn eines Menschen, wahrscheinlicher aber auf den des Jagdhundes zurück, auf den sich ursprünglich auch das Adjektiv Naseweis, eigentlich ›Mit… … Das Wörterbuch der Idiome
Genyonemus — Weißer Umber Weißer Umber (Genyonemus lineatus) Systematik Teilklasse: Echte Knochenfische (Teleostei) … Deutsch Wikipedia
Genyonemus lineatus — Weißer Umber Weißer Umber (Genyonemus lineatus) Systematik Teilklasse: Echte Knochenfische (Teleostei) … Deutsch Wikipedia
Weißer Umber — (Genyonemus lineatus) Systematik Barschverwandte (Percomorpha) Ordnung … Deutsch Wikipedia
über Kleinigkeiten streiten — [Redensart] Auch: • spitzfindig sein • kleinlich sein Bsp.: • Wir bezahlen Ihnen einen guten Lohn. Seien Sie bitte nicht so kleinlich, was zusätzliche Unkosten angeht … Deutsch Wörterbuch
Floh — Lieber Flöhe hüten als das, oder das ist schlimmer als einen Sack Flöhe hüten: von einer fast unmöglichen, undurchführbaren Aufgabe gesagt, lateinisch schon 1508 bei Heinrich Bebel Nr. 86: »Difficillima dicitur esse custodia mulierum: adeo ut… … Das Wörterbuch der Idiome
griechische Klassik — Athen war nicht Griechenland, aber sowohl die Zeitgenossen als auch die nachfolgenden Generationen der Antike sahen es immer als den Mittelpunkt griechischer Kultur an. So prachtvoll die Bauten Großgriechenlands und Siziliens waren, so viel… … Universal-Lexikon